Folge 3 – Interview mit Dr. Nils Backhaus, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

S1
#00:00:01
Chancen durch Vereinbarkeit, ein Podcast des NRW-Familienministeriums zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Gäste aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft sprechen über konkrete, praxisnahe und innovative Ansätze zur Verbesserung der Vereinbarkeit.
S1
#00:00:19
In Folge 3 sprechen Moderatorin Dr. Julia Kropf und der Arbeitswissenschaftler Dr. Nils Backhaus über gesundes Arbeiten im Homeoffice.
S2
#00:00:30
Ja, herzlich willkommen zum Podcast des NRW-Familienministeriums Chancen durch Vereinbarkeit. Gegenüber sitzt mir heute Dr. Nils Backhaus. Herzlich willkommen!
S3
#00:00:42
Hallo Frau Kropf.
S2
#00:00:43
Nils Backhaus ist Arbeitswissenschaftler und arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin und da vor allem mit dem Schwerpunkt flexible Arbeitszeiten und die Auswirkungen auf Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Also ein Thema, das uns jetzt gerade während der Corona-Zeiten natürlich noch ganz besonders beschäftigt. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin führt seit Langem schon eine umfangreiche Arbeitszeitstudie durch. Dabei geht es nicht nur um die Arbeitszeit, sondern immer auch um die Fragen von mobilem Arbeiten, z. B. Telearbeit, Homeoffice, also all die verschiedenen Begriffe, die wir inzwischen auch für das mobile Arbeiten haben. Herr Backhaus, welche grundsätzlichen Erkenntnisse zum mobilen Arbeiten lassen sich denn aufgrund der Untersuchungen aufzeigen. Wer arbeitet vor allem mobil? Aus welchen Gründen arbeitet man mobil? Was können Sie da sagen?
S3
#00:01:45
Also, es ist nicht besonders überraschend, dass natürlich besonders die Beschäftigten, die höhere Tätigkeiten ausüben, in höheren Positionen sind, geistige Tätigkeiten ausüben, Führungskräfte und Beschäftigte mit Führungsverantwortung sehr deutlich häufiger im Homeoffice arbeiten, insbesondere in IKT-nahen Berufen. Aber auch Vollzeitbeschäftigte arbeiten deutlich häufiger. Was eigentlich in der Vergangenheit eher überraschend war, das war, dass häufiger Männer von zu Hause arbeiten als Frauen, weil das häufig ja auch als Vereinbarkeitsinstrument genannt wird. Man kann aber sagen, dass kurz vor der Corona-Krise die Frauen auch aufgeholt haben, insbesondere mit kleinen Kindern im Haushalt. Und wir sehen, dass da eigentlich ein Angleich zwischen den Geschlechtern in letzter Zeit erfolgt ist.
S2
#00:02:42
Was ich einen ganz interessanten Punkt bei Ihrer Studie finde, ist, Sie unterscheiden, und das ist auch ein ganz zentraler Punkt, glaube ich, in der Studie, zwischen rechtlich vereinbartem mobilem Arbeiten, Telearbeit, Homeoffice. Also das heißt, da liegt eine zentrale Vereinbarung mit dem Arbeitgeber zugrunde. Zwischen dem unterscheiden Sie und dem eben nicht Geregeltem. Das heißt, eigentlich so der Fall: Ich nehme mal die Arbeit mit nach Hause und arbeite dann mal einen halben Tag von zu Hause. Was hat das für Folgen? Was ist eigentlich der entscheidende Unterschied? Was folgt daraus für das Thema?
S3
#00:03:19
Man muss die verschiedenen Formen unterscheiden, was Arbeit von zu Hause angeht. Also z. B. Telearbeit hat ja schon sehr hohe Voraussetzungen an den Arbeitsplatz, wie der zu Hause aussehen muss. Da muss der Arbeitgeber ja verschiedene Sachen bereitstellen, wie z. B. die Möbel, die benötigt sind zusätzlich noch. Die technische Ausstattung muss bereitgestellt werden. Und bei Homeoffice und mobilem Arbeiten ist das nicht so eng festgelegt. Da gibt es eigentlich, jetzt außer in der Corona-Zeit, gab es eigentlich keine großen Beschreibungen, wie das überhaupt gestaltet sein muss und was sich hinter diesem Begriff Homeoffice oder mobilem Arbeiten verbirgt. Und aus Arbeitsschutzsicht ist bei der Vereinbarung entscheidend, dass darüber gesprochen wird und dass es eine vertragliche Festlegung gibt. Das heißt, dass sich der Beschäftigte, aber auch die Arbeitgeber darauf verständigt haben, wie genau das aussehen soll. Und das ist meistens deshalb besser, weil schon einmal vorher darüber gesprochen wurde, weil sozialpartnerschaftlich darüber verhandelt worden ist. Das heißt, es gab einen Austausch, die Akteure im Betrieb haben sich zusammengesetzt und haben darüber gesprochen: Wie wollen wir das genau gestalten? Und da werden natürlich bestimmte Punkte in Angriff genommen, die aus Arbeitsschutzsicht ganz wichtig sind, sowas wie: Wollen wir, dass ganztägig von zu Hause gearbeitet wird? Wollen wir einen Wechsel ermöglichen? Und natürlich, was auch ein Faktor ist, den haben Sie eben auch schon angesprochen: Wenn keine Vereinbarung vorliegt, dann ist das ganz häufig so etwas Inoffizielles, was vielleicht dem Arbeitgeber auch gar nicht bekannt ist, weil die Beschäftigten schaffen es einfach nicht, in der zur Verfügung stehenden Zeit im Betrieb die Arbeit zu erledigen, nehmen sie dann abends mit nach Hause und arbeiten in Anführungszeichen „unter dem Radar“ noch Überstunden, die gar nicht gewusst werden. Das heißt also, darüber zu sprechen, ist erst einmal ein sehr sehr wichtiger Punkt in den Betrieben.
S2
#00:05:01
Kann man das dann so einfach sagen, dass abgesichertes oder mit dem Arbeitgeber vereinbartes mobiles Arbeiten gesünder ist? Kann man das so sagen?
S3
#00:05:14
Die Ergebnisse zeigen, dass wir dann weniger negative Auswirkungen sehen, also sowohl negative Auswirkungen als auch negative Arbeitsbedingungen, sowas wie zeitliche Entgrenzung, Überstunden, eine verkürzte Ruhezeit zwischen zwei Arbeitseinsätzen, Erreichbarkeit. All das passiert seltener, wenn eine Vereinbarung da ist. Das heißt, die Arbeitsbedingungen sind besser und die Beschäftigten bewerten zum Beispiel auch ihre Zufriedenheit mit der Work-Life-Balance, ihre Zufriedenheit mit den Arbeitszeiten deutlich besser, wenn so eine Vereinbarung da ist. Und das zeigt sich dann beispielsweise auch bei der Erholungsfähigkeit der Beschäftigten und bei verschiedenen gesundheitlichen Auswirkungen teilweise auch schon.
S2
#00:06:00
Sie haben das eben schon so ein bisschen angedeutet mit dem Wunsch nach mobilem Arbeiten. Also kann man da schon sagen, weil jetzt war es ja zum Teil nicht selbst gewünscht, sondern jetzt zwangsweise sozusagen durch Corona das mobile Arbeiten, kann man irgendwie sagen, ob Leute vielleicht eher sagen: Oh ja, das ist eine gute Erfahrung. Das will ich mehr machen. Oder jetzt auch sagen: Also ich bin froh, wenn ich auch wieder ins Büro zurück kann oder mehr wieder ins Büro zurück kann. Haben Sie da schon erste Erkenntnisse? Das ist wahrscheinlich noch sehr früh, aber gibt es da schon Erkenntnisse?
S3
#00:06:36
Ja, es gibt eine Kurzexpertise vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Die haben sich Personen angeschaut, die jetzt erstmalig im Homeoffice gearbeitet haben während der Corona-Krise und das auch verglichen mit Personen, die schon Erfahrung hatten vorher. Und man sieht doch, dass ein größerer Anteil sagt, er will das auch in Zukunft weiter tun. Aber es gibt auch Leute, die nach wie vor sagen, dass es für sie eher eine negative Erfahrung war. Was natürlich damit zusammenhängt, wenn beispielsweise Pflegeaufgaben gleichzeitig erledigt werden mussten, also diese Care-Aktivitäten wie beispielsweise Kinderbetreuung, aber auch Betreuung pflegebedürftiger Angehöriger parallel zum Arbeiten von zu Hause, was ja auch nicht der Zweck von Arbeit von zu Hause ist. Jetzt im Lockdown war das so eine Verpflichtung, die man da hatte, und da gab es auch häufig keine andere Möglichkeit, als das irgendwie parallel zu tun. Aber es gibt trotzdem, also wenn man es vergleicht, ist die Mehrheit eher positiv überrascht durch die Arbeit von zu Hause, auch die, die vorher gesagt hätten, sie können das nicht oder sie trauen sich das nicht zu oder sie sehen nicht die Möglichkeiten. Das gilt für Beschäftigte wie auch Unternehmen. Also auch Unternehmen hatten ja Vorbehalte, die jetzt ausgeräumt sind. Das heißt, da hat sich jetzt in der Kultur von vielen Unternehmen etwas geändert. Sowohl auf Beschäftigten- als auch auf Arbeitgeberseite sieht man da jetzt eine größere Bereitschaft auch, Homeoffice, Telearbeit, mobiles Arbeiten zu ermöglichen langfristig.
S2
#00:08:01
Und damit kommen wir ja dann im Prinzip auch schon wieder in die nächste Phase vom mobilen Arbeiten, wenn wir jetzt mal auf diesen Pandemie-Zeit auch blicken. Weil jetzt so die erste Phase war: Oh, wir müssen das alle irgendwie hinkriegen. Und wir müssen die technischen Möglichkeiten bereitstellen. Und wir müssen das alles organisatorisch irgendwie hinkriegen. Und jetzt geht es ja wieder um die Frage auch: Wie gestalten wir die Qualität jetzt noch besser? Und da geht es ja vor allem auch so um die Frage: Wie arbeiten wir eigentlich gut zusammen auf der einen Seite, auch in Teams? Wofür braucht es Präsenz? Wofür vielleicht nicht unbedingt? Also das heißt, Sie haben es ja eben auch schon angesprochen, mobiles Arbeiten hat Vorteile, weniger Arbeitswege, bessere Vereinbarkeit, und manchmal auch nicht, aber eben auch Nachteile, also diese Überlappung von Beruf und Privat. Es wird einfach wesentlich wichtiger, dass noch stärker voneinander abzugrenzen. Was können denn jetzt, mit dem, was Sie aus der Forschung wissen und auch aus anderen Projekten vielleicht wissen, was können denn Arbeitgeber tun, um die Chancen besser zu nutzen und die Risiken in Richtung Vereinbarkeit, in Richtung Arbeitsschutz, in Richtung Gesundheitsschutz auch stärker abzufedern?
S3
#00:09:19
Aus unserer Sicht gilt es jetzt erstmal, viel ist ja jetzt ganz ad hoc und schnell passiert im Lockdown, also innerhalb von wenigen Tagen, Wochen, da wurde die Arbeit von zu Hause ermöglicht irgendwie und so gut es ging, und das Ziel muss eigentlich jetzt sein, also aus unserer Sicht natürlich direkt im Anschluss an den Lockdown schon, dass man darüber spricht: Wie will man denn jetzt zukünftig von zu Hause arbeiten? Wie soll das im Betrieb ausgestaltet sein? Das heißt, das Wichtigste ist jetzt als Erstes, eine Vereinbarung zu haben und darüber zu sprechen mit allen Beteiligten. Also der Betriebsrat muss dabei sein, die Beschäftigten selber sollten dabei sein, die Unternehmensleitung sollte dabei sein. Und man muss dann resümieren: Was ist gut gelaufen? Was ist schlecht gelaufen? Wo müssen wir noch nachbessern? Sowohl technisch: Was brauchen die Beschäftigten zu Hause an technischer Ausrüstung? Was brauchen sie an Mobiliar vielleicht auch? Und das muss dann entsprechend in eine Vereinbarung gegossen werden. Das kann eine Betriebsvereinbarung sein. Man kann sich auch an Tarifverträge anlehnen, in denen das teilweise schon geregelt ist in vielen Branchen. Und dann muss man überlegen: Wie will man es jetzt gestalten? Was ist das Ziel? Das ist auch ganz wichtig. Weil wir sehen, wenn Betriebe das Ziel haben, beispielsweise jetzt die Arbeitsflächen einzusparen oder Heizkosten zu sparen, dann ist das nicht das, was dafür sorgt, dass im Nachgang auch wirklich die Vereinbarkeit hochgeht. Man muss darüber sprechen: Wie viele Tage wollen wir denn von zu Hause arbeiten? Wie viel Präsenz muss da sein? Auch das ist eine Rückmeldung aus dem Lockdown: Dieses 100 Prozent Homeoffice, 100 Prozent von zu Hause arbeiten, das hat bei vielen auch zu einem Gefühl der sozialen Isolation geführt, weil einfach die Kommunikation anders sein muss. Und das sind so Eckpunkte, an denen man sich orientieren kann. Also Ziel muss eigentlich sein, die Vereinbarkeit auch zu erhöhen. Das sollte man in die Betriebsvereinbarung, beispielsweise auch in die Präambel, reinschreiben und sich da wirklich auch dran orientieren. Das muss ein Eckpfeiler sein, an dem sich wirklich diese Vereinbarung dann messen muss entsprechend. Da muss eben besprochen werden: Wie viele Tage brauchen wir denn Präsenz dann? Und wie viele Tage soll von zu Hause gearbeitet werden? Soll es sowas geben, dass man die Arbeit mit nach Hause nimmt? Oder will man das vermeiden? Dann sagt man halt, es kann nur ganztägig von zu Hause gearbeitet werden. Und natürlich ein riesen Faktor ist auch die Arbeitszeiterfassung. Also: Wird Arbeitszeit von zu Hause erfasst, um eben dann überhaupt einen Überblick zu haben, wie gesund eigentlich die Arbeitszeit von zu Hause gestaltet wird von den einzelnen Beschäftigten.
S2
#00:11:47
Das heißt also, Sie sind ja auch Arbeitswissenschaftler, aus arbeitswissenschaftlicher Sicht auch wirklich dieses Thema mobiles Arbeiten in das Gesamtsystem einzubauen, an die Arbeitsweise des Unternehmens auch anzupassen. Also jetzt muss im Prinzip tatsächlich, wenn ich das so richtig verstehe, eigentlich der Prozess, den man normalerweise zuerst hat… Wenn man sagt, wir wollen jetzt mehr mobiles Arbeiten einführen, fängt man idealerweise mit einem Prozess an, wie das gestaltet werden soll. Jetzt hatten wir in vielen Fällen erst die mobile Arbeit und jetzt muss dieser Prozess, diese Zielfindung, die sie auch beschrieben haben, eigentlich ja jetzt erst hinterherkommen.
S3
#00:12:26
Genau. Also das ist natürlich eine Ausnahmesituation gewesen. Das heißt, da haben die Pandemiemaßnahmen die Arbeitsschutzmaßnahmen… Also Pandemiemaßnahmen sind auch Arbeitsschutzmaßnahmen. Man muss sich ja überlegen, dass die Ansteckung im Betrieb verhindert werden sollte und deshalb Homeoffice so spontan auch eingeführt wurde. Aber jetzt müssen die Arbeitsschutzaspekte nachgebessert werden in Anführungszeichen. Wenn das nicht vorher schon der Fall war, muss man jetzt an den Stellen nachbessern. Und wenn Sie mobiles Arbeiten sagen, da muss man sich natürlich auch überlegen: An vielen Stellen ist das ja synonym zu dem Arbeiten von zu Hause, aber theoretisch verbirgt sich hinter dem mobilen Arbeiten ja das Arbeiten von überall. Und da muss man natürlich schauen: Jetzt in Pandemie-Zeiten spielt es keine Rolle auf Dienstreisen zu arbeiten, aber auch das muss natürlich jetzt schon angedacht werden. Weil wenn ich das nachher wirklich möchte, dass die Leute von überall arbeiten können, beim Kunden vor Ort, im Café um die Ecke, im Zug, am Bahnhof, im Flugzeug, also überall, dann muss ich natürlich auch das jetzt schon mitregeln und schon mich darauf vorbereiten, wie das dann sein wird.
S2
#00:13:25
Danke Ihnen ganz herzlich für das Gespräch. Dr. Nils Backhaus, vielen Dank!
S3
#00:13:29
Sehr gerne!
S1
#00:13:32
In dieser Folge unseres Podcasts hat uns Nils Backhaus über die unterschiedlichen Regelungen zu Telearbeit, Homeoffice und mobile Arbeit informiert. Er hat dazu geraten, betriebliche Vereinbarungen zu schließen, um alle Beteiligten abzusichern und negative gesundheitliche Auswirkungen zu vermeiden. Was in Pandemie-Zeiten improvisiert werden muss, sollte für dauerhafte Lösungen geprüft und an Arbeitsschutzregelungen angepasst werden. Und er plädiert für eine stärkere Vertrauenskultur in den Betrieben. Dann können Homeoffice und mobiles Arbeiten ein wichtiges Instrument für die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf bleiben – auch für die Zeit nach Corona.
Vielen Dank für‘s Zuhören. Ich hoffe Sie sind auch beim nächsten Mal wieder dabei. Auf www.chancen-durch-vereinbarkeit.nrw finden Sie neben diesem Podcast Expertenstimmen, Tipps und Service-Beiträge, Unternehmensportraits und vieles mehr rund um das nach wie vor brandaktuelle Thema Vereinbarkeit. Mit dem Newsletter informieren wir Sie gerne über alle neuen Beiträge und Aktivitäten der Initiative Chancen durch Vereinbarkeit. Den Newsletter können Sie ganz leicht auf der Website abonnieren. Wenn Sie selbst Erfahrungen aus Ihrem Unternehmen mit dem Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf mit uns im Podcast teilen möchten oder einen Themenvorschlag für eine weitere Podcast-Folge haben, dann freue ich mich über eine Nachricht über das Kontaktformular auf der Website. Bis dahin, bleiben Sie gesund!
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